Verletzlich und bestimmt zugleich zeugen die Vocals von einem stimmlichen Gehalt, der sich zwischen vollkommener Einfühlsamkeit, etwa in „Let’s Get There Slowly“, und absoluter Stärke, beispielsweise in „Fear of Failling“, ausspricht. Der Welt scheinbar entrückt, gleichermaßen träumerisch wie fesselnd bildet die hypnotische Gitarre einen roten Faden in ihren Songs, der Vocals und Sound zu einem melancholischen, schmerzlich-schönen Ganzen verwebt.
Kein Wunder also, wenn nach dem Konzert der Wunsch aufkommt „Wanna Go Back In Time“. Und während Minoa noch „Strangers! Strangers! Strangers!“ ausruft, ist es längst Zeit, sie kennenzulernen.
Text: Vera Fischer
„Minoa sings hypnotically beautiful about the inner battles with herself.“
- Brigitte magazine
„We are big fans here Í...Ì The guitar sound alone knocks me off my feet Í...Ì One of the best sounding guitar songs of the last months.“
- FluxFM Poscast Zuckerstückli
„A heartbreaking vulnerable voice and dreamy guitar sounds characterize Minoa's vintage sound.“
- Emotion magazine
„Intensive, dramaturgically clever made guitar pop.“
- DLF Corso